Unterwegs in Tokyo

Fotos und Videos

Fotos:

Videos:

(die quasi Profis aus Hokkaidô)

INFO                          

viiiiele Toriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii

"Picknick" hieß es: Wir haben dann Pizza in den Park bestellt... Mal was anderes...

jaaa, da guckste, ne!

INFOS zum Bonsaidorf:

● kurzINFO auf Deutsch

● mehr INFOS und Bilder auf einer Bonsaiseite auf  Deutsch

● mehr INFOS zum Bonsaidorf auf Englisch

leider durfte man nicht überall Fots machen...

BONSAIGÄRTEN:

Das Vier-Jahreszeiten-Haus:

fiese Vogelvertreibung mit Plastikkrähenleichen und Gangstervogelscheuchen

gruselig!

ひどい！

Park, Tropenhaus, Nager

Vor dem Feuerwerk...

Kleinkram:

Größeres:

brzlbrzlbrzl...

hier sieht man gut die Smiley-, Fisch-, Stern- usw. Raketen

AUSSICHT!

nach dem Feuerwerk in der Bar im 50. Stock eines Wohnhauses in der Nähe:

Malen mit Toyko

Auf dem Weg stellten wir fest, dass das Toda-Feuerwerk doch bekannter ist als wir angenommen hatten...

während des Feuerwerks:

Videos von mir. Nicht unedingt die Höhepunkte des Feuerwerks, aber ...

Auf dem Weg hin und zurück

Die Schwertlilien und der Garten

Der Gärtner und so ;O)

INFO

BILDER:

Eigentlich wurden diese Feste nur als Ausrede für japanische Männer erfunden, um draußen ohne Hosen rumzulaufen...

Anfang Mai

In Akihabara (Tokyos "Electric Town", auch bekannt als ein Nerd-Paradies) mussten (!) wir mal (einmal!) in ein Maid-Café, ein Café, in dem die Kellnerinnen als Dienstmädchen verkleidet sind. Im "normalen" Maid-Café kommt man als Gast "nach Hause" und wird von seinen Dienstboten empfangen und unterwürfig bedient.

Wir schienen ein etwas billiges Maid-Café erwischt zu haben. Außerdem gab es eine deutsche Maid. Das war in beide Richtungen etwas peinlich. Sie meinte auch: "Tut mir leid, Sie möchten bestimmt lieber von einer Japanerin bedient werden, aber die zwingen mich dazu." Hätten wir vielleicht doch eine Menschenrechtsorganisation informieren sollen?

Gezwungen war sie dann auch, auf Knien den Zucker in meinen Kaffe zu kippen (hätte ich das gewusst, hätte ich ihn doch lieber schwarz getrunken), Marías und meinen Kaffe gleichzeitig umzurühren, "oishiku nare, oishiku nare" zu singen (eine Art Werd-lecker!-werd-lecker!-Zauberspruch) und den Tassen ein mit Daumen und Zeigefingern geformets Herz zukommen zu lassen.

Gehört haben wir, dass es auch Maid-Cafés gibt, in denen man sich von den Maids tadeln lassen kann, außerdem soll es das Ganze auch mit männlicher Besetzung geben...

Mehr als einmal muss man das nicht haben. Auch für die meisten anwesenden Japaner schien es eher ein kurioser Spaß zu sein. Nicht schön anzusehen waren die Herren mittleren Alters, die allein gekommen waren und diese Art der Bedienung sichtlich genossen...

... drinnen konnte man nur Polaroids mit den Maids machen lassen, muss ja nicht sein.

4. April 2009

Der Tokyo Tower (jap. 東京タワー tōkyō tawā) ist eines der Wahrzeichen der japanischen Hauptstadt Tokio. Er steht im Shiba-Park im Stadtbezirk Minato.

San'en-zan Zōjō-ji (jap. 三縁山増上寺, San'en-zan Zōjō-ji) ist ein buddhistischer Tempel im Bezirk Shiba in Minato in der Präfektur Tokio, Japan. Er ist der große Haupttempel der Chinzai-Sekte des Shingon-shū. Der Gründer des Zōjō-ji war Yūyo Shōsō (酉誉聖聡).

Besuch aus Deutschland

11. April 2009

11. April 2009

meine alte Sprachschule

(09. April)

siehe auch: Kirschblüten-Schnee (unter Sakura)

(09. April)

Spaziergang von Sangubashi zum

National Olympics Memorial Youth Center:

Da hab ich 2001 gewohnt!

Dann durch den Yoyogi-Park, zum Meiji-Schrein, nach Harajuku und Shibuya...

懐かしい！！！

Der Meiji-Schrein: INFO

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(5. April)

Regierungsgebäude im Stadtteil Shinjuku

Da war ich 2001 schon mal. Als wir zufällig vorbeikamen, beschlossen wir, ein bisschen Tourismus zu spielen :O)

(3. April 2009)

kostenlos!